Ich (Gabi) verfüge bereits über ein paar Jahre Erfahrung als Tierheilpraktikerin, was die Behandlung von Verhaltensstörungen bzw. die Psyche bei Tieren betrifft.
Angefangen hat es eigentlich damit, das ich selbst sehr mitlid, wenn es Tieren nicht gut ging und ich, was die Gesundheit meiner Kater betraf, diese richtig einschätzen wollte um nicht "unnötig" zum Tierarzt zu fahren.
Also fing ich an mir Wissen über entsprechende Seminare und Bücher anzueignen. Als ich schließlich irgendwann auf die Bach-Blüten stieß, merkte ich, dass ich damit den Schlüssel für meine eigenen Emotionen in der Hand (da ich vom Sternzeichen bin und die Emotionen eine Schwäche der sind) hatte. Das war sicherlich auch ein Grund dafür, warum ich bei der Behandlung der Tiere, so erfolgreich wurde. Diese Erfolge bestätigte mir sogar eine Tierärztin in Form einer schriftlichen Referenz.

Meiner Meinung nach fängt jede Krankheit in der Psyche an. KRANKHEIT als Korrektur unser Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen:

- Bevor sich ein Symptom zeigt, treten bestimmte Verhaltensmuster auf, die sich manifestieren.

- Als zweite Mahnung erscheint eine kleine und scheinbar unbedeutende und wenig belastende funktionelle Störung. Das Problem wird auf körperlicher Ebene sichtbar oder spürbar.

- Bei Nichtbehandlung kommt es zu einer Entzündung, einer Verletzung oder einem kleinem Unfall. Die Bitte um Änderung wird schmerzhaft vorgetragen.

- Wenn auch dies keine Beachtung findet, wird der zu nächst akute, entzündliche Prozess chronisch. Der Organismus schickt eine Dauermahnung.

- Wenn auch dies keine Beachtung findet, kommt es zu irreversiblen Schäden, zu   Organveränderungen oder Krebs.

- Sollte auch dies nicht beachtet werden, und nicht zu einer Änderung des Lebens werden, endet   dieses früher als später.

(nach Dietmar Krämer)

Daraus resultiert auch die ganzheitliche Betrachtungsweise bei Erkrankungen und ihrer Behandlung.
Es macht meiner Meinung nach wenig Sinn nur die Symptome zu behandeln beziehungsweise zu unterdrücken oder zu blockieren, was dann auch zwangsläufig zu sogenannten Nebenwirkungen führt, weil der Körper die Störung dann an einer anderen Stelle meldet.

Bach-Blüten, ätherische Öle, homöopathische Mittel, Grapefruitkern-Extrakt und vieles mehr, sind hervorragende Möglichkeiten zur Selbsthilfe, wenn man damit umzugehen weiß, aber ersetzen dennoch keinen qualifizierten Arzt,  Heilpraktiker oder Therapeuten.