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Ich (Gabi)
verfüge bereits über ein paar Jahre Erfahrung als Tierheilpraktikerin,
was die Behandlung von Verhaltensstörungen bzw. die Psyche bei Tieren
betrifft. Meiner Meinung nach fängt jede Krankheit in der Psyche an. KRANKHEIT als Korrektur unser Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen: - Bevor sich ein Symptom zeigt, treten bestimmte Verhaltensmuster auf, die sich manifestieren. - Als zweite Mahnung erscheint eine kleine und scheinbar unbedeutende und wenig belastende funktionelle Störung. Das Problem wird auf körperlicher Ebene sichtbar oder spürbar. - Bei Nichtbehandlung kommt es zu einer Entzündung, einer Verletzung oder einem kleinem Unfall. Die Bitte um Änderung wird schmerzhaft vorgetragen. - Wenn auch dies keine Beachtung findet, wird der zu nächst akute, entzündliche Prozess chronisch. Der Organismus schickt eine Dauermahnung. - Wenn auch dies keine Beachtung findet, kommt es zu irreversiblen Schäden, zu Organveränderungen oder Krebs. - Sollte auch dies nicht beachtet werden, und nicht zu einer Änderung des Lebens werden, endet dieses früher als später. (nach Dietmar Krämer) Daraus
resultiert auch die ganzheitliche Betrachtungsweise bei Erkrankungen und
ihrer Behandlung. Bach-Blüten, ätherische Öle, homöopathische Mittel, Grapefruitkern-Extrakt und vieles mehr, sind hervorragende Möglichkeiten zur Selbsthilfe, wenn man damit umzugehen weiß, aber ersetzen dennoch keinen qualifizierten Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten. |