(Gabi zu diesem Thema)

Alles ist Energie!
Jede Form von Materie, jedes Gefühl, jedes Wort, besonders jeder Gedanke ist Energie.*(1)
Denn vor jeder Handlung kommt der auslösende Gedanke. Deshalb heißt es auch der Geist bezwingt den Körper bzw. steht über ihm.
Ein Teil der Energie, die in uns ist, ist die Lebensenergie. Im asiatischen auch Chi genannt. Diese setzt sich aus den Polaritäten Yin und Yang zusammen.

Nur wenn diese Energien im Gleichgewicht sind, sind wir gesund und glücklich.

Um in Harmonie zu leben bedarf es Respekt bzw. Achtung, Rücksichtnahme und Toleranz seinen Mitmenschen, den Tieren und auch den Pflanzen gegenüber, also der gesamten Umwelt.

Das bedeutet, daß ein Pol den Gegenpol erfordert. Würde ein Pol fehlen, bricht auch der andere zusammen. Denn atmen wir nicht mehr ein, können wir auch nicht mehr ausatmen. Grobstoffliche Materie, wie unser Körper oder ein Gegenstand, hat einen sehr niedrig schwingenden Energielevel. Das Bewußtsein hat dagegen einen sehr hochschwingenden Energielevel. Je mehr wir also in den feinstofflichen Bereich vordringen und die grobstoffliche Materie hinter uns lassen, desto mehr kommen wir in den höher frequenten Energiebereich.
Energie kann nicht vernichtet werden. Lediglich seine Form ändert sich und wird transformiert.

Liebe ermöglicht ein erfülltes Leben und wer will schon ohne Liebe leben?

Aus der Verwirklichung der Liebe ergibt sich die Fähigkeit Licht zu befreien. Licht ist überall verborgen. Licht befindet sich im Materiellen wie im Immateriellen. Selbst die Wissenschaft hat entdeckt, daß jede Zelle Licht ausstrahlt. Denn auch wenn wir jemanden ein Lächeln schenken, befreien wir Licht.

Dafür ist es nötig, den Weg zur Selbstverwirklichung zu finden und zu gehen. Das heißt wir können uns die Macht der Gedanken zunutze machen, um unsere Lebenssituationen zu verändern und zu verbessern.

Denn Schicksal und Leid sind Zeichen, Dinge zu erkennen und zu lernen.
Auf Grund des Energieausgleiches werden wir immer ernten, was wir gesät haben.
So wird jeder Mensch irgend wann die Auswirkungen seiner eigenen Handlungen erfahren, denn der Mensch soll Selbstverantwortung lernen.

Der energetische Ausgleich kann jedoch auch erst in einem späteren Leben (anderen Inkarnation) erfolgen. Dann sprechen wir von Karma. Karma gründet jedoch hauptsächlich auf Handlungen, die darauf abzielen, andere zu schädigen. So kann Karma besonders dann entstehen, wenn wir jemanden bewußt weh tun oder die Grenzen des anderen bewußt verletzen. (Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. Aber die Mühlen Gottes mahlen - manchmal auch etwas langsamer.)
Die Umwelt, das Außen ist eigentlich ein Spiegel: Er zeigt uns immer nur uns selbst. Wenn wir uns also über jemanden aufregen, so deutet es darauf hin, daß das Verhalten in uns selber ist oder war.

Wir wissen doch eigentlich, wenn wir in einen Spiegel hineinlächeln, lächelt es uns zurück. Geschieht also etwas unangenehmes, betrachte es als Aufforderung, dir in diesem Bereich selbst mehr Zeit zu widmen, für die Selbsterkenntnis und deine Entwicklung. Solange sich schlechte Ereignisse häufen, haben wir unsere Lernaufgabe noch nicht erkannt oder begriffen. Kommen wir mit dem Außen nicht klar, haben wir ein Problem mit uns selbst.

Um die Mitte zu finden müssen wir jedoch auch die Grenzen (die Polaritäten) kennen, um nicht ständig von einem Extrem ins andere zu fallen.

Viele glauben nur was sie sehen. Warum gucken sie dann nicht besser hin?
Denn Glauben heißt -> nicht wissen!

Wissen ist Macht
und Magie ist der Wille zur Macht.

Darum prüfe immer alles und behalte das Beste!