Ätherische  Öle  


sind durch bestimmte Verfahren, wie z. B. Wasserdampfdestillation, Kaltpressung usw. gewonnene Pflanzenkonzentrate, die stark und schnell auf die Psyche bzw. Emotionen wirken und sogar vor inneren Blockaden nicht halt machen.
Da es sich wie bereist gesagt um Konzentrate handelt, reichen für die jeweilige Anwendung auch max. 4 Tropfen eines ätherischen Öls. Von inneren Anwendungen bzw. Einahmen sollte man grundsätzlich absehen.

Qualitätsmerkmale: Anbaugebiet, Geruchsintensität, Gewinnungsverfahren usw.

>Duftöle< = synthetische Öle
haben keine Wirkung auf die Psyche und verursachen eher Kopfschmerzen, deshalb immer darauf achten, dass es sich um 100% ätherisches Öl handelt.

 

Verwendungsmöglichkeiten: Aromalampe, Klimaanlage, Luftbefeuchter an Heizkörpern, Badesalz, Körperlotion, Massageöl, Shampoo, Flüssigseife, Putzmittel, Parfüms, Salben.
Falls das ätherische Öl mal nicht zur Hand ist, kann gegebenenfalls auf das Gewürz oder den Tee ausgewichen werden.

einige Wirkungsbereiche: desinfizierend, schmerzstillend, erotisierend oder sexuell dämpfend.


Kombinationen mit anderen Therapien sind möglich, jedoch kann die Wirkung von homöopatischen Mitteln durch ätherische Öle beeinträchtigt werden. Einige Öle sind für Schwangere und Epileptiker nicht geeignet!

 Bach-Blüten, ätherische Öle, homöopathische Mittel, Grapefruitkern-Extrakt und vieles mehr, sind hervorragende Möglichkeiten zur Selbsthilfe, wenn man damit umzugehen weiß, aber ersetzen dennoch keinen qualifizierten Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten.

Wem die ätherische Öle (Konzentrate) zu stark beziehungsweise zu geruchsintensiv sind, kann auch die HYDROLATE (auch Aquarome genannt) dieser Pflanzen verwenden, die anfallen bei der Destillation der ätherischen Öle. In den Hydrolaten sind die Pflanzenstoffe, dann nur noch sehr feinstofflich enthalten.

Menschen, die sehr kopforientiert sind und ungern Gefühle zulassen, haben meist einen besseren Bezug zu Steinen und deren Energie.