Ätherische Öle | ||||
Qualitätsmerkmale: Anbaugebiet, Geruchsintensität, Gewinnungsverfahren usw. >Duftöle<
= synthetische Öle Verwendungsmöglichkeiten:
Aromalampe, Klimaanlage, Luftbefeuchter an Heizkörpern, Badesalz, Körperlotion,
Massageöl, Shampoo, Flüssigseife, Putzmittel, Parfüms, Salben. einige Wirkungsbereiche: desinfizierend, schmerzstillend, erotisierend oder sexuell dämpfend.
Bach-Blüten, ätherische Öle, homöopathische Mittel, Grapefruitkern-Extrakt und vieles mehr, sind hervorragende Möglichkeiten zur Selbsthilfe, wenn man damit umzugehen weiß, aber ersetzen dennoch keinen qualifizierten Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten. Wem die ätherische Öle (Konzentrate) zu stark beziehungsweise zu geruchsintensiv sind, kann auch die HYDROLATE (auch Aquarome genannt) dieser Pflanzen verwenden, die anfallen bei der Destillation der ätherischen Öle. In den Hydrolaten sind die Pflanzenstoffe, dann nur noch sehr feinstofflich enthalten. Menschen, die sehr kopforientiert sind und ungern Gefühle zulassen, haben meist einen besseren Bezug zu Steinen und deren Energie. |